Da standen wir nun also mit unseren Velotaschen und unseren Stahleseln, von denen einer ziemlich übel lahmte. Wirklich mobil waren wir in dieser Situation nicht, wir fühlten uns irgendwie invalide, hatten wir doch definitiv mehr Gepäckstücke als Hände. Ab nun werden wir grössere Distanzen mit dem Auto zurücklegen müssen.
Mittwoch, 16. August 2017
Dienstag, 1. August 2017
Eine glorreiche Tour und ihr abruptes Ende. Naryn - Karakol
Wirklich schwer fällt uns der Abschied von Naryn nicht. Das Dorf vermochte uns nicht zu begeistern.
Noch einmal zieht es uns ins Landesinnere, in die Berge, weg von den Hauptverbindungsstrassen entlang des Naryn-Tals in Richtung Issyk Köl.
Noch einmal zieht es uns ins Landesinnere, in die Berge, weg von den Hauptverbindungsstrassen entlang des Naryn-Tals in Richtung Issyk Köl.
Freitag, 21. Juli 2017
Von Jurten, Nomaden und Edelweissen. Osh - Song Kül - Naryn
Endlich geht es weiter! Nach einer Woche in Osh freuen wir uns wieder aktiver zu werden und können es kaum erwarten die Hitze der Stadt zu verlassen und in die Berge zu gehen.
Sonntag, 9. Juli 2017
Mitten im Pamir, auf nach Kirgistan! Murgab - Osh
Nun waren wir also da, mitten auf der Hochebene vom Pamir! Genauso rasch wie sich das Landschaftsbild verändert hat, wechselte auch die Bevölkerung. Die Hochebene wird hauptsächlich von Kirgisen bewohnt, gut erkennbar an den weissen, hohen Filzhüten der Männer (Kalpak). Auch zieren erste Jurten die Ebene. Tadschiken sieht man nur noch selten. Schade! Einen derart schnellen Wandel haben wir nicht erwartet. Wir fanden gar nicht richtig Zeit und Gelegenheit uns von den Tadschiken zu verabschieden.
Freitag, 7. Juli 2017
Auf Tuchfühlung mit Afghanistan. Khorog – Wakhan Valley – Murgab
Die Ruhetage in Khorog haben gut getan. Aber nun zieht es uns wieder auf die Strasse! Die Ausrüstung ist auf Vordermann gebracht, die Kleider gewaschen, Proviant aufgefüllt und unsere Muskeln erholt und bereit zum weiter Strampeln.
Dienstag, 20. Juni 2017
Pamir, wir kommen! Dushanbe - Khorog
Fast wehmütig verlassen wir das Greenhouse Hostel. Wir haben die familiäre Atmosphäre unter den anderen Gästen genossen, der Austausch mit den anderen Tourenfahrern war wertvoll.
Ich nehme dummerweise noch eine Darmgeschichte als Erinnerung an die Stadt mit. Dank Joghurt-Bananen-Cola-Kur ist sie aber rasch besiegt. Dennoch wollen die Kräfte am ersten Tag noch nicht richtig in Schwung kommen. Weit kommen wir nicht.
Ich nehme dummerweise noch eine Darmgeschichte als Erinnerung an die Stadt mit. Dank Joghurt-Bananen-Cola-Kur ist sie aber rasch besiegt. Dennoch wollen die Kräfte am ersten Tag noch nicht richtig in Schwung kommen. Weit kommen wir nicht.
Donnerstag, 8. Juni 2017
Ade Usbekistan, hallo Tadschikistan
Nach einigen Tagen in der Stadt freuten wir uns endlich weiter zu ziehen. Noch mehr freuten wir uns, als am Horizont die ersten Berge zu sehen waren. Es erwartete uns auch gleich der erste Pass, Tahtakaraca Pass, zwar nur ein kleiner (1788m), aber immerhin gut zum Trainieren, bevor wir zu den wirklich hohen Pässen im Pamir kommen. Und die Höhe reichte für ein angenehmes Abkühlen der Luft. Sogar eine Pause an einem Fluss mit klarem Wasser war möglich. Ein wirklicher Genuss nach Tagen in trockenem, teils Wüsten ähnlichem Gefielde, wo Wasser - wenn überhaupt - dann nur als braunes Rinnsal zu sehen war.
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